Nach unserer tollen Zeit in Sri Lanka haben wir begonnen Südostasien zu erkunden. Unser erster Stopp war hier Bangkok. Die große Stadt voller Möglichkeiten hat uns direkt in ihren Bann gezogen. Nachdem wir Monate kaum Alkohol getrunken hatten und in Sri Lanka immer früh im Bett waren (aufgrund des allabendlichen Regens), sind wir in Bangkok direkt am ersten Abend feiern gewesen. Ein Freund aus Köln hat uns in Bangkok besucht, um einige Zeit mit uns zu reisen und in einer Stadt wie Bangkok sollte man das Nachtleben nicht verpassen. Wir hatten eine wilde erste Nacht rund um die Khaosan Road und Nana.

Neben dem Nachtleben haben wir aber auch viele andere Sachen erlebt. Die zahlreichen Märkte mit einem riesigen Essensangebot waren für uns grandios. Die Essensauswahl in Bangkok ist bedeutend größer als in allen bisherigen Ländern auf der Weltreise. Man kann in Thailand blind auf die teilweise nicht zu verstehenden Speisekarten zeigen und bekommt immer etwas Köstliches zu essen.

Ein großer Kontrast zu den Straßenständen bieten die modernen Shopping-Zentren und die zahlreichen modernen Bars. Wir haben das noch recht neue Emsphere erkundet und sind zufällig in die Eröffnung der Beach-Bar über dem Shopping-Zentrum gestolpert.

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Von Bangkok ging es für uns nach Koh Chang an den Klong Kloi Beach. Der Strand ganz im Süden der Insel ist etwas abgelegener, sodass kein Transfer uns bis zu unserer Unterkunft bringen wollte und wir die letzten 500 Meter laufen mussten. Belohnt wurden wir mit einem kleinen Strandparadies, mit einem tollen Flair. Scheinbar werden viele Restaurants und Hütten von Aussteigern betrieben, welche irgendwann keine Lust mehr auf das Leben in der Großstadt hatten und sich stattdessen nun hier niedergelassen haben. Es gibt kleine Strandhütten, ein Frühstücks-Café, eine Hütte mit fantastischer im Steinofen gebackener Pizza und einige Restaurants entlang des Strands. In jeder Hütte lassen sich verschiedenste Sorten Gras kaufen. Es gibt keine richtigen Straßen mehr in dem Bereich, sondern nur sandige Pfade. Uns hat der Ort sehr gut gefallen, da er uns ein ganz anderes Gefühl vermittelt hat als viele andere touristische Orte zuvor.

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